DAS WELTKULTURERBE
THE WORLD-CULTURAL-HERITAGE IN 2024
Medien und Gottesdienste
Ursula Sabisch, Kaiserin, Rübenkoppel 1, 23564 Lübeck
An die Bischöflichen
Ordinariate
der BRD/ Weltweit
Lübeck, 30. Okt. 2003
Verteiler/ An alle Römisch Katholischen Pfarreien
Please let this letter be translated in all languages quite exactly and be handed over to the right places. The free English translation you may find here!
Sehr geehrte geistliche Herren!
Am Sonntag, den 17. Aug. 2003, habe ich, wie so häufig, den Gottesdienst über den Rundfunksender verfolgt und muss Sie und Ihren gesamten Kollegenkreis auffordern, dieses Schreiben zu lesen, welches ebenfalls Weisheiten enthält, die Sie bitte endlich einmal zur Kenntnis nehmen werden.
Sie als Geistliche haben erkannt, dass das Leben pur längst manipuliert ist und zwar von allen Seiten.
Sie nannten die Wurst- und Fleischfabrik Firma Herta und den Namen des Herrn Schweinsfurt im positiven Sinne mit dem Wissen, dass unsere Nahrungskette durch vielerlei Manipulationen beeinflusst ist und das Leben pur so nicht mehr möglich ist.
Sie wissen, dass unter anderem tierisches Hormon sowie stark wirkende Medikamente an dem Tier eingesetzt werden und auch im Futter wie im Boden so einige Stoffe enthalten sind, die dort nicht hingehören.
Sie kennen das Leiden und Sterben der Menschen und Sie wissen auch, dass besonders der alte Mensch an die Medikamente gebunden wird.
Auch hier an dieser Stelle wird das Leben pur beeinflusst und erstreckt und breitet sich aus.
Bereits die ganze Atmosphäre, so wie auch bereits die Meere werden durch die Verunreinigung beziehungsweise Verpestung der Luft in Beschlag genommen.
Das Leben pur ist eine große Chemiefabrik geworden, wobei auch die eingenommenen Medikamente mit den in der Luft und Nahrung befindlichen Stoffe reagieren können. Auch hat sich das menschliche Leben mit dem tierischen Leben längst psychisch und physisch verbunden.
Sie haben in Ihrer Predigt nicht einen einzigen lauten Ton über den Sender gebracht, sondern nur aus sicherlich lobenswerten Gründen eine Bewunderung dem Herrn Schweinsfurt gegenüber bekundet.
Warum können Sie nicht den Mut aufbringen und an die Lebensmittelindustrie und Bauern deutlich eine Anklage erheben? Warum können Sie den Mut nicht aufbringen und Namen nennen und sich diese Leute dann persönlich vorknöpfen?
Warum schauen Sie zu, wie das Leid fortschreitet, obwohl Sie, wie andere ebenfalls doch die Ursache scheinbar kennen?
Sie sagen, der Herr wollte das Leben in Fülle für uns Menschen; das hätten Sie genauer definieren sollen, nun werde ich es für Sie tun. Das Leben in Fülle bedeutet nicht den Sommerschlussverkauf, welcher auch schon günstige Reisen in das Ausland einschließt.
Ein Leben in Fülle bedeutet auch nicht, dass wir den Leib Christi aufessen oder besser formuliert, auffressen sollen.
Wir sollen noch etwas für die anderen Kontinente und Generation übrig lassen.
Sie sagen, der Herr hat unsere Sünden getilgt, jedoch Sie haben vergessen, dass immer kompliziertere Sünden in unserem Zeitalter hinzukommen und fortschreiten, angefangen von einer Abtreibung über die Genmanipulationen bis hin zur Organverpflanzung und weiter.
So wird es immer komplizierter, die Sünden zu tilgen und im Hinblick des Todes* zum Ewigen Leben geordnet zu gelangen mit einem fremden Herzen oder mit fremden Nieren und künstlichen Hüften als auch mit Psychopharmaka und Medikamenten, die aus dem Menschen eine kleine Chemiefabrik gemacht haben.
Diese genannten Manipulationen wirken in den Stoffwechsel des Menschen ein, der ebenfalls wechselseitig sein muss.
So bleibt im Alter sehr häufig aus diesen und zusammenhängenden Gründen der Verstand auf der Strecke und es wird für diese betroffenen Seelen ziemlich kompliziert.
Nun möchte ich von Ihnen wissen, vor wem Sie sich fürchten, wenn Sie nicht den Mut aufbringen, diese aufgezeichneten Ursachen lautstark mitzuteilen und zu beheben oder wenigstens einzudämmen.
Sie fürchten sich vor dem Gelächter der Menschen und Sie fürchten sich auch vor einem Psychiater, der Sie aufsuchen würde, weil Sie eine Predigt mit einem deutlichen Unterton über den Sender geschickt haben. Sie fürchten auch Ihren Bischof, der ebenfalls aus den genannten Gründen in Furcht lebt.
Sie haben Jemanden zu fürchten, in der Tat, Sie werden Gottes Zorn noch zu spüren bekommen, wenn Sie sich hinter der Obrigkeit weiterhin feige verstecken werden.
Sie werden sich bitte mit Ihrem Wissen und Ihrem Geiste der Realität stellen und Verbindungen, über die Sie verfügen, nicht als Sommerschlussverkauf abgeben, sondern Sie werden dafür zu kämpfen haben, dass die Grundlage der Menschen, die Erde, nicht durch Unersättlichkeit „aufgefressen“ wird.
Das beginnt an erster Stelle in Ihren Kirchen und ist mit einer Absolution durch das „Vaterunser“ längst nicht mehr getan! (Wandlungen der römisch kath. Kirche bis auf Widerruf unterlassen)*
Sie haben Angst vor einem Psychiater und das mit Recht, da auch die Richterschaft hinter diesen Leuten steht, aber Menschen, die an der Seele erkranken, die schicken Sie dorthin.
Dadurch geben Sie dem Deibel immer mehr Macht in die Hände und die Tilgung der Sünde wird immer höher, sodass man sich am Ende fragen muss, vor wem der Mensch sich mehr zu fürchten hat, vor Gottes Zorn oder des Teufels Spielchen durch seine Gehilfen!
Im Übrigen war und ist der Geist der Weisheit in Fülle verteilt, doch gerade dieser Geist des Menschen wird angegriffen, insbesondere der Geist des alten Menschen, der von Natur aus vergleichsweise am geistreichsten sein sollte und sich im Normalfall in nächster Nähe zu Gott* durch den beidseitigen Stoffwechsel bewegen sollte; das nehmen Sie bitte ernsthaft zur Kenntnis.
Selbstverständlich ist mir klar, dass gerade Ihr Berufsstand zugrunde gerichtet werden soll; für diese* Feststellung muss man kein Einstein sein.
Auch ist mir klar, dass meine Person nicht gerade aufbauende Briefe schreibt, aber gerade weil Sie sicherlich einen besonderen Platz im Herzen Jesu einnehmen, gerade aus diesem Grunde werden Sie vermutlich auch vorrangig seine Belange erkennen und regeln müssen.
Immer wenn ich mir Gedanken um diesen und jenen Menschen mache und an der Schuldfrage hängen bleibe, dann sind es immer Sie, die Geistlichkeit, auf die ich zurückgreife.
Sie haben zugesehen, wie Familien systematisch auseinandergehen und zerstört werden und Sie wissen auch, wodurch dieses geschieht.
Sie haben vor ungefähr 30 Jahren zugesehen, wie man die Gesetze änderte, indem der Ehebruch nun nicht mehr strafrechtlich verfolgt werden darf und sehen zu, wie die Kinder dafür bezahlen müssen und vieles mehr.
Sie sind Zuschauer geworden, die sich an Gottes Gnaden festhalten, wobei Sie das Leiden des Menschen als ein positives Zeichen Gottes einordnen, da es zum Heil führt.
Ich sehe das heutige Leiden und Sterben als ein sehr negatives Zeichen an, halte mich auch an Gottes Gnaden fest aber ich weiß, dass er sich auch an etwas festhalten können muss. Aus diesem Grunde fordere ich Sie dringend auf, Ihre Weisheiten nicht untergehen zu lassen und ebenfalls Briefe aufzusetzen, um Unrechtmäßigkeiten einzudämmen.
Auch in Ihren Predigten sollten Sie die Realität deutlicher verständlich machen und Ihre „braven Schäflein“, die kein Mensch besser beurteilen kann als wohl ich, zu Taten auffordern.
Senden Sie Ihre Anliegen an Ihren Bischof, welcher sich dann an Kardinal Lehmann+ zu wenden hat. Dieser gehört als ein Stützpfeiler an den runden Tisch für Kirche und Politik nach Berlin und somit in den einberufenen Stab von König Jürgen.
Ohne die Gesetzgebende- und Ausführende Gewalt werden Sie Ihre „ braven Schäflein“ niemals auf den richtigen Weg bringen; nicht im Leben und schon gar nicht nach dem Tod; das genau ist jedoch Ihre vornehmste Aufgabe.
Die Gesetze sind uns wohl allen noch in Erinnerung; die Ausführende Gewalt jedoch ist sicherlich noch in Arbeit; es handelt sich dabei um einen handfesten Knüppel; um den Knüppel der Kaiserin.
Ich möchte Ihnen des Weiteren mitteilen, dass Sie über ein auffallend detailliertes Allgemeinwissen und oftmals über ein mehr als nur gutes weltmännisches Wissen mit wertvollen Grundlagen verfügen und dadurch die Zusammenhänge mit Leichtigkeit erkennen, wohinter sich so manch einer verstecken kann.
Auch meine Person kann diesbezüglich längst nicht mithalten.
Überlegen Sie bitte nun genau, ob diese letzte Feststellung, die sicherlich nicht nur meine Person anstellen kann, am Ende des Lebens günstig für Sie ausfallen wird und ob Sie sich gegenüber diesen und jenem richtig und fair verhalten haben.
I. A. Kaiserin, Sonntag, 30. Januar 2005
Vielleicht sind diese menschenunwürdigen und qualvollen Tode die Antwort auf die Unersättlichkeit auf der einen Seite. Der Hungertod und die unzureichende gesundheitliche Versorgung sind die Fragen auf der anderen Seite, nur zum Heil führen beide Seiten sicherlich so nicht!
*Dokument überprüft 30. Nov. 2018. / 01. April 2023*